Ferien im Baudenkmal verbindet Denkmalpflege und Tourismus. Historisch wertvolle Bauzeugen werden übernommen, sanft renoviert und als Ferienwohnungen vermietet. Das Modell ermöglicht einen doppelten Gewinn: Die Baudenkmäler erhalten eine neue Zukunft und die Feriengäste erleben einen Aufenthalt in einem aussergewöhnlichen Gebäude. Realisiert wird die Idee durch die Stiftung Ferien im Baudenkmal (FiB), welche 2005 durch den Schweizer Heimatschutz gegründet wurde.
Parkplatz: Der Parkplatz liegt direkt beim Haus und ist nicht gedeckt. Die Zufahrt zum Haus ist gewährleistet. Im Winter kann es bei viel Schneefall vorkommen, dass die Strassen nicht gut passierbar sind. Winterreifen und Schneeketten sind dann von Vorteil.
E-Mobilität: Das Aufladen von Elektro-Autos ist beim Haus derzeit nicht möglich. In Scuol gibt es öffentliche Ladestationen.
ÖV: Mit dem Zug bis Scuol, ab Scuol Staziun verkehren Ortsbusse. Von der Haltestelle Bügl Grond sind es 200 Meter bis zum Engadinerhaus.
Anzahl Personen 6: Es sind ein Babybett (bis 2 Jahre) und ein Kinderstuhl vorhanden. Das Haus bietet Platz für sechs Gäste (plus Baby). Es stehen drei Doppelzimmer zur Verfügung. Zwei Zimmer sind nur über sehr steile und enge Treppen hinter dem Ofen erreichbar. Bei Bedarf können die Wohnung 1 und die Wohnung 2 zusammen gemietet werden und bieten dann Platz für 11 Personen. Die Böden bestehen aus Stein und Holz weshalb wir gute Hausschuhe empfehlen.
Garten: Es steht Ihnen ein Aussenraum vor dem Haus zur Verfügung, dieser wird mit den Gästen der Wohnung 2 zusammen genutzt.
WLAN: Ist vorhanden, ebenfalls ein Fernseher.
Geöffnet: Das Haus ist ganzjährig mietbar.
Haustiere: Haustiere sind erlaubt.
Höhe: 1300 m.ü.M.
Chasa Engadina - Typisches Engadinerhaus im alten Dorfkern
Geschichte & Informationen
Das Chasa Engadina stammt aus dem 17. Jh. und hat sich, wie die meisten Unterengadiner Bauernhäuser, aus einem einfachen, mittelalterlichen Vorgängerbau bis zum heutigen Baukomplex entwickelt. Am bestehenden Bau lassen sich die Spuren verschiedener Umbauten ablesen. 1994 wurde eine vollständige Sanierung durchgeführt. Vereinzelt wurden mit gezielten Eingriffen neue Elemente eingebaut. Zudem wurden zeitgemässe Badezimmer und eine zweite Wohnung eingerichtet. 2009 folgte eine weitere sanfte Renovation, die separate Eingänge zu beiden Wohnungen schuf. Die Wohnung erstreckt sich über zwei Stockwerke. Das Arventäfer und der alte Ofen mit den Ofentreppen, welche in die beiden oberen Schlafzimmern führen, vermitteln einen Eindruck davon, wie im Unterengadin während Jahrhunderten gelebt worden ist.
Renovation
Die alte Substanz ist immer noch allgegenwärtig. 1994 wurde mit Hilfe der Denkmalpflege und des einheimischen Architekten Jachen Canal eine vollständige Renovation durchgeführt. Nur vereinzelt wurden mit gezielten Eingriffen neue Elemente eingebaut. So wurde im Obergeschoss eine zweite Wohnung eingerichtet. Das wahre Alter des Hauses lässt sich am besten an der Kellerdecke erahnen. Die verbauten Balken wurden mit der Axt von Hand aus Baumstämmen geschlagen. Dieses Handwerk ist sehr alt.
Die neuen Badezimmer wurden 1994 als eigenständige Elemente in die Räume hineingestellt. Die neuen Teile versuchen sich nicht dem alten anzubiederern, sondern sprechen formal eine neue Sprache. Die eingesetzten Lärchenbretter bei den neuen Einbauten sind ehemalige Bretter aus dem Kuhstahl. 2009 erfolgte eine weitere sanfte Renovation, die den Eingangsbereich neu gestaltete und separate Eingänge zu beiden Wohnungen schuf. Gleichzeitig wurde das Haus mit hochwertigen Möbeln ausgestattet. Die alten Öfen wurden nachträglich elektrifiziert, damit auch ohne manuelles Einheizen ein optimales Klima gewähr leistet ist.
WICHTIGE ERGÄNZUNG
Das Chasa Engadina ist ein Baudenkmal, das mit grosser Rücksicht auf die vorhandene Bausubstanz renoviert wurde. Der Mieter ist sich dessen bewusst und begegnet dem Objekt mit Sorgfalt. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, entsprechen gewisse funktionelle Details heute gängigen Normen nicht und bergen eine allfällige Gefahrenquelle. Im Besonderen: Zwei Schlafkammern im Obergeschoss sind nur über sehr steile Treppen erschlossen und sind für Kleinkinder und nicht mobile Personen nicht geeignet. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
Parkplatz: Der Parkplatz liegt direkt beim Haus und ist nicht gedeckt. Die Zufahrt zum Haus ist gewährleistet. Im Winter kann es bei viel Schneefall vorkommen, dass die Strassen nicht gut passierbar sind. Winterreifen und Schneeketten sind dann von Vorteil.
E-Mobilität: Das Aufladen von Elektro-Autos ist beim Haus derzeit nicht möglich. In Scuol gibt es öffentliche Ladestationen.
ÖV: Mit dem Zug bis Scuol, ab Scuol Staziun verkehren Ortsbusse. Von der Haltestelle Bügl Grond sind es 200 Meter bis zum Engadinerhaus.
Anzahl Personen 6: Es sind ein Babybett (bis 2 Jahre) und ein Kinderstuhl vorhanden. Das Haus bietet Platz für sechs Gäste (plus Baby). Es stehen drei Doppelzimmer zur Verfügung. Zwei Zimmer sind nur über sehr steile und enge Treppen hinter dem Ofen erreichbar. Bei Bedarf können die Wohnung 1 und die Wohnung 2 zusammen gemietet werden und bieten dann Platz für 11 Personen. Die Böden bestehen aus Stein und Holz weshalb wir gute Hausschuhe empfehlen.
Garten: Es steht Ihnen ein Aussenraum vor dem Haus zur Verfügung, dieser wird mit den Gästen der Wohnung 2 zusammen genutzt.
WLAN: Ist vorhanden, ebenfalls ein Fernseher.
Geöffnet: Das Haus ist ganzjährig mietbar.
Haustiere: Haustiere sind erlaubt.
Höhe: 1300 m.ü.M.
Chasa Engadina - Typisches Engadinerhaus im alten Dorfkern
Geschichte & Informationen
Das Chasa Engadina stammt aus dem 17. Jh. und hat sich, wie die meisten Unterengadiner Bauernhäuser, aus einem einfachen, mittelalterlichen Vorgängerbau bis zum heutigen Baukomplex entwickelt. Am bestehenden Bau lassen sich die Spuren verschiedener Umbauten ablesen. 1994 wurde eine vollständige Sanierung durchgeführt. Vereinzelt wurden mit gezielten Eingriffen neue Elemente eingebaut. Zudem wurden zeitgemässe Badezimmer und eine zweite Wohnung eingerichtet. 2009 folgte eine weitere sanfte Renovation, die separate Eingänge zu beiden Wohnungen schuf. Die Wohnung erstreckt sich über zwei Stockwerke. Das Arventäfer und der alte Ofen mit den Ofentreppen, welche in die beiden oberen Schlafzimmern führen, vermitteln einen Eindruck davon, wie im Unterengadin während Jahrhunderten gelebt worden ist.
Renovation
Die alte Substanz ist immer noch allgegenwärtig. 1994 wurde mit Hilfe der Denkmalpflege und des einheimischen Architekten Jachen Canal eine vollständige Renovation durchgeführt. Nur vereinzelt wurden mit gezielten Eingriffen neue Elemente eingebaut. So wurde im Obergeschoss eine zweite Wohnung eingerichtet. Das wahre Alter des Hauses lässt sich am besten an der Kellerdecke erahnen. Die verbauten Balken wurden mit der Axt von Hand aus Baumstämmen geschlagen. Dieses Handwerk ist sehr alt.
Die neuen Badezimmer wurden 1994 als eigenständige Elemente in die Räume hineingestellt. Die neuen Teile versuchen sich nicht dem alten anzubiederern, sondern sprechen formal eine neue Sprache. Die eingesetzten Lärchenbretter bei den neuen Einbauten sind ehemalige Bretter aus dem Kuhstahl. 2009 erfolgte eine weitere sanfte Renovation, die den Eingangsbereich neu gestaltete und separate Eingänge zu beiden Wohnungen schuf. Gleichzeitig wurde das Haus mit hochwertigen Möbeln ausgestattet. Die alten Öfen wurden nachträglich elektrifiziert, damit auch ohne manuelles Einheizen ein optimales Klima gewähr leistet ist.
WICHTIGE ERGÄNZUNG
Das Chasa Engadina ist ein Baudenkmal, das mit grosser Rücksicht auf die vorhandene Bausubstanz renoviert wurde. Der Mieter ist sich dessen bewusst und begegnet dem Objekt mit Sorgfalt. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, entsprechen gewisse funktionelle Details heute gängigen Normen nicht und bergen eine allfällige Gefahrenquelle. Im Besonderen: Zwei Schlafkammern im Obergeschoss sind nur über sehr steile Treppen erschlossen und sind für Kleinkinder und nicht mobile Personen nicht geeignet. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe inklusive, (01.01.2024 - 31.12.2026)
Frage an den Kundenservice Transparente Preisdarstellung: keine versteckten Kosten
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters
Eine Stornierung ist nach den AGB des Anbieters e-domizil AG möglich.
0% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 64. Tag vor der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
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