An atraveo-customer wrote on 31/08/2012 in German, travel period: August 2012
“Positiv:
- Lage des Grundstückes unmittelbar am Strand
- der unverstellte Blick vom Balkon aufs Meer
- gute Einstiegsmöglichkeiten ins tiefe Wasser
- gut zum Schnorcheln, da es dort in relativer Ufernähe auch einige nicht allzu tiefe Stellen gibt, wo sich Fische und andere Meerestiere gut beobachten lassen
- direkt am Ufer ebene betonierte Terrassenflächen zum Sonnen
- sauberer Zustand
Negativ:
- Die einzig mögliche Zufahrtsstraße zum Ferienhaus, die sich in Prizna befindet, ist gleichzeitig die Zufahrt von der Hauptstraße oberhalb der Küste hinunter zum Fährhafen, wo die Fähren zwischen Prizna und der Insel Pag verkehren. An den Wochenenden in der Hauptsaison staut sich dort der Autoverkehr mitunter bis hinauf zur Küstenstraße (ca. 3 km). Wenn die Schlange der auf eine Fähre wartenden Fahrzeuge so lang ist, nützt einem auch die kurz vor dem Hafen eingerichtete zweite Fahrspur nichts mehr. Man kann dann nur noch auf der Gegenverkehrsseite in den Ort hinunter fahren, um zur Ferienwohnung zu gelangen - hoffend dass von einer angekommenden Fähre nicht gerade der Gegenverkehr einsetzt. Dieses Vorhaben ist allerdings auf der Serpetinenstrecke mit etlichen engen Kurven nicht gerade ungefährlich, zumal die anderen ungeduldig ausharrenden Verkehrsteilnehmer meist annehmen, dass man sich nicht hinten anstellen, sondern zum Fährhafen vordrängeln will.
- Die Parkplätze sind bei Vollbelegung des Hauses (6 oder 7 Apartments) eher knapp bemessen, d.h. dann nicht direkt am Objekt, sondern auf einer sehr sonnigen, unbefestigten Fläche gelegen
- Das Umfeld des Hauses wirkt wie eine Baustelle. Neben dem Haus befindet sich ein unvollendeter Rohbau.
- Das Bild vom Balkon mit dem Blick aufs Meer im Internet entspricht nicht der Wirklichkeit: Der Balkon ist jetzt durch eine brusthohe Trennwand geteilt und ist dadurch viel kleiner. Durch das ungünstige Format des vorhandenen Balkontisches ging es recht eng zu, wenn wir zu fünft daran saßen.
- In Kroatien ansonsten normalerweise üblich, besitzen diese Ferienwohnungen keine Fensterläden, die die Sonnestrahlung draußen halten, so dass sich die Räume tagsüber stark erwärmen. Nachts kühlen sie dann kaum ab, was freilich auch durch die Betonbauweise bedingt ist. Eine Klimaanlage gibt es ja auch nicht.
- Die Ausstattung unserer Wohnung empfanden wir als sehr spartanisch: lediglich ein kleiner Kleiderschrank für fünf Personen, die Küchenzeile aufs Notwendigste reduziert, gerade mal fünfmal Geschirr und fünfmal Besteck, einen Handfeger scheint man dort nicht zu kennen, Mülleimer, Kehrschaufel und Besen standen außerhalb der Wohnung auf dem Flur als mit Anderen gemeinsam zu nutzende Utensilien, die Matratzen/Auflagen des franz. Bettes waren für unsere Begriffe ziemlich hart...
- Für die Bereitstellung eines Sonnenschirmes auf dem Gelände verlangte die Vermieterin eine Gebühr von 2,- Euro pro Tag. Das Benutzen ihres Schirmes, der des Öfteren ungenutzt im Uferbereich lagerte, wurde uns ausdrücklich untersagt.
- Von einem in der Beschreibung erwähnten transportablen Grill fanden wir keine Spur. Allerdings haben wir auch nicht danach gefragt.
- Mit der Sanitärinstallation des Hauses scheint Einiges nicht zu klappen. Bei abfließendem Wasser von Waschbecken und Dusche trat unter bestimmten Umständen etwas davon wieder aus dem Fußbodensiphon des Bades aus und bildete eine Pfütze. Für uns war das zu ertragen, so dass wir uns deswegen nicht extra beschwerten.” “Positiv:
- Lage des Grundstückes unmittelbar am Strand
- der unverstellte Blick vom Balkon aufs Meer
- gute Einstiegsmöglichkeiten ins tiefe Wasser
- gut zum Schnorcheln, da es dort in relativer Ufernähe auch einige nicht allzu tiefe Stellen gibt, wo sich Fische und andere Meerestiere gut beobachten lassen
- direkt am Ufer ebene betonierte Terrassenflächen zum Sonnen
- sauberer Zustand
Negativ:
- Die einzig mögliche Zufahrtsstraße zum Ferienhaus, die sich in Prizna befindet, ist gleichzeitig die Zufahrt von der Hauptstraße oberhalb der Küste hinunter zum Fährhafen, wo die Fähren zwischen Prizna und der Insel Pag verkehren. An den Wochenenden in der Hauptsaison staut sich dort der Autoverkehr mitunter bis hinauf zur Küstenstraße (ca. 3 km). Wenn die Schlange der auf eine Fähre wartenden Fahrzeuge so lang ist, nützt einem auch die kurz vor dem Hafen eingerichtete zweite Fahrspur nichts mehr. Man kann dann nur noch auf der Gegenverkehrsseite in den Ort hinunter fahren, um zur Ferienwohnung zu gelangen - hoffend dass von einer angekommenden Fähre nicht gerade der Gegenverkehr einsetzt. Dieses Vorhaben ist allerdings auf der Serpetinenstrecke mit etlichen engen Kurven nicht gerade ungefährlich, zumal die anderen ungeduldig ausharrenden Verkehrsteilnehmer meist annehmen, dass man sich nicht hinten anstellen, sondern zum Fährhafen vordrängeln will.
- Die Parkplätze sind bei Vollbelegung des Hauses (6 oder 7 Apartments) eher knapp bemessen, d.h. dann nicht direkt am Objekt, sondern auf einer sehr sonnigen, unbefestigten Fläche gelegen
- Das Umfeld des Hauses wirkt wie eine Baustelle. Neben dem Haus befindet sich ein unvollendeter Rohbau.
- Das Bild vom Balkon mit dem Blick aufs Meer im Internet entspricht nicht der Wirklichkeit: Der Balkon ist jetzt durch eine brusthohe Trennwand geteilt und ist dadurch viel kleiner. Durch das ungünstige Format des vorhandenen Balkontisches ging es recht eng zu, wenn wir zu fünft daran saßen.
- In Kroatien ansonsten normalerweise üblich, besitzen diese Ferienwohnungen keine Fensterläden, die die Sonnestrahlung draußen halten, so dass sich die Räume tagsüber stark erwärmen. Nachts kühlen sie dann kaum ab, was freilich auch durch die Betonbauweise bedingt ist. Eine Klimaanlage gibt es ja auch nicht.
- Die Ausstattung unserer Wohnung empfanden wir als sehr spartanisch: lediglich ein kleiner Kleiderschrank für fünf Personen, die Küchenzeile aufs Notwendigste reduziert, gerade mal fünfmal Geschirr und fünfmal Besteck, einen Handfeger scheint man dort nicht zu kennen, Mülleimer, Kehrschaufel und Besen standen außerhalb der Wohnung auf dem Flur als mit Anderen gemeinsam zu nutzende Utensilien, die Matratzen/Auflagen des franz. Bettes waren für unsere Begriffe ziemlich hart...
- Für die Bereitstellung eines Sonnenschirmes auf dem Gelände verlangte die Vermieterin eine Gebühr von 2,- Euro pro Tag. Das Benutzen ihres Schirmes, der des Öfteren ungenutzt im Uferbereich lagerte, wurde uns ausdrücklich untersagt.
- Von einem in der Beschreibung erwähnten transportablen Grill fanden wir keine Spur. Allerdings haben wir auch nicht danach gefragt.
- Mit der Sanitärinstallation des Hauses scheint Einiges nicht zu klappen. Bei abfließendem Wasser von Waschbecken und Dusche trat unter bestimmten Umständen etwas davon wieder aus dem Fußbodensiphon des Bades aus und bildete eine Pfütze. Für uns war das zu ertragen, so dass wir uns deswegen nicht extra beschwerten.”
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